Das verdient ein Purpose Planner im Studium:
Um Purpose Planner zu werden benötigt man ein abgeschlossenes Theoriestudium im Bereich der Wirtschaft. In der Regel erhält man kein Studium, da es sich um ein Theoriestudium handelt.
Daneben müssen indes weitere Fachbereiche abgedeckt werden. Gerne dürfen also Grundkenntnisse in den Rechts- und den Kommunikationswissenschaften vorliegen. Denn der Purpose Planner bietet umfangreiche Leistungen an und sichert seine Klienten gegen zahlreiche Gefahren ab. Dafür benötigt er eine umfassende Kompetenz. Auch die Bilanzrechnung und die Ökonomie sollten ihm nicht fremd sein. Er kann ein Unternehmen schließlich nur mit dessen eigenen Mitteln am Markt positionieren, muss also die vorhandenen Möglichkeiten optimal ausschöpfen. Ein komplexes Arbeitsumfeld also, dem sich der Purpose Planner verschrieben hat.
Das verdient ein Purpose Planner nach dem Studium:
Wie hoch das Gehalt nach dem Studium ausfällt, ist ebenfalls abhängig von diversen Faktoren – beispielsweise unterscheidet sich die Bezahlung in den Regionen, hinsichtlich der jeweiligen Spezialisierung oder ist abhängig von der Größe des Unternehmens in welchem man angestellt wird.
Im Durchschnitt verdienen Purpose Planner in Deutschland rund 3.800€ brutto pro Monat. In den Bundesländern Saarland, Baden-Württemberg und Bayern ist ein monatliches Bruttogehalt von bis zu 4100€ die Regel. Dagegen werden Purpose Planner beispielsweise in Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Thüringen mit Löhnen zwischen 2900€ – 3200€ eher schlecht bezahlt.
Außerdem spielt häufig die Größe des Arbeitgebers eine Rolle hinsichtlich der Höhe des Gehalts.
Bis 500 Mitarbeiter: 3.583€
500-1000 Mitarbeiter: 4.225€
Ab 1000 Mitarbeiter: 4.774€
Quellen: