Key Facts
- Tätigkeitsbereich: Entwicklung einer Geschäftsidee, Aufbau eines Unternehmens, Beratung in Fragen des Marketings
- Ausbildung: Studium im Bereich der Wirtschaft
- Gehalt: ab 5.000 Euro pro Monat
- Zukunftsaussichten: Sehr gut, da kein Unternehmen ohne eine gute Geschäftsidee erfolgreich sein kann
Aufgaben eines Purpose Planners
Welche Ausbildung braucht ein Purpose Planner?
Wo sind Purpose Planner tätig?
Purpose Planner entscheiden sich im Regelfall für die Selbstständigkeit, aus der heraus sie einzelne Unternehmen beraten und betreuen – ein Prozess, der durchaus mehrere Jahre umfassen kann. Daneben sind sie mit ihrer Kompetenz gerne in den meisten Consulting-Agenturen gesehen. Denn auch hier gilt es, manchen Klienten bei der Erstellung eines Aufgabenbereiches zu helfen und ihnen den Weg in den Markt zu ebnen.
Was verdient ein Purpose Planner?
Der Purpose Planner trägt eine große Verantwortung. Jede seiner Ideen kann über Wohl und Wehe eines Unternehmens entscheiden. Mehr noch: Sein persönliches Scheitern dürfte den Misserfolg einer jungen Firma bedeuten. Entsprechend üppig gestalten sich die Verdienstmöglichkeiten in diesem Metier: Einstiegsgehälter ab 5.000 Euro pro Monat gelten keinesfalls als selten. Zudem können Provisionen am Erfolg eines Konzerns ausgehandelt werden – richtige Entscheidungen zahlen sich somit auch für den Purpose Planner finanziell aus.
Zukunftsaussichten für Purpose Planner
Der Purpose Planner ist im gesamten Tätigkeitsbereich der Unternehmensberatung beheimatet. Seine Spezialisierung liegt indes in der Aufgabe, jungen Unternehmen zu einem Zweck zu verhelfen und ihnen einen lukrativen Markt zu zeigen. Eine zielführende und sinnvolle Arbeit also, die einer gesicherten Zukunft entgegenblicken sollte. Wenngleich abzuwarten ist, ob diesem Metier tatsächlich die vollständige Emanzipation von der Unternehmensberatung gelingt – falls ja, wird der Purpose Planner künftig als eigenständiger Beruf über noch mehr Sicherheit und Anerkennung verfügen.