Das Gehalt von einem Außendienstmitarbeiter in der Ausbildung
Ein Außendienstmitarbeiter gibt es in vielen Branchen, häufig sind es kaufmännische Berufe.
Hier am Beispiel des Sozialversicherungskaufmannes.
Die Ausbildung zu einem Sozialversicherungskaufmann erstreckt sich auf rund drei Lehrjahre. Je nach den entsprechenden Rahmenbedingungen, beispielsweise die Größe des Arbeitgebers, können sich die Gehälter für Auszubildende unterscheiden. Durchschnittlich erhalten die Auszubildenden in den Lehrjahren folgendes Gehalt:
- Ausbildungsjahr: 1.050€
- Ausbildungsjahr: 1.150€
- Ausbildungsjahr: 1.230€
Der Außendienstmitarbeiter versorgt das Unternehmen mit Aufträgen. Er trägt also entscheidend Verantwortung dafür, dass ein Unternehmen Umsatz erzielt. Manche Unternehmen bauen ausschließlich auf den Außendienstmitarbeiter als Vertriebsform. Andere setzen einen Mix aus mehreren Vertriebskanälen ein (Innendienst, Internet, Handel).
Das Gehalt von einem Außendienstmitarbeiter nach der Ausbildung
Wie hoch das Gehalt nach der Ausbildung ausfällt, ist ebenfalls abhängig von diversen Faktoren – beispielsweise unterscheidet sich die Bezahlung in den Regionen, hinsichtlich der jeweiligen Spezialisierung oder ist abhängig von der Größe des Unternehmens in welchem man angestellt wird.
Im Durchschnitt verdienen Sozialversicherungskaufleute in Deutschland rund 3200€ brutto pro Monat. In den Bundesländern Schleswig-Holstein, Hamburg und Baden-Württemberg ist ein monatliches Bruttogehalt von bis zu 3800€ die Regel. Dagegen werden Sozialversicherungskaufleute beispielsweise in Saarland, Brandenburg und Sachsen mit Löhnen zwischen 2400€ – 2700€ eher schlecht bezahlt.
Außerdem spielt häufig die Größe des Arbeitgebers eine Rolle hinsichtlich der Höhe des Gehalts.
Außerdem spielt häufig die Größe des Arbeitgebers eine Rolle hinsichtlich der Höhe des Gehalts.
Bis 500 Mitarbeiter: 3.174€
500-1000 Mitarbeiter: 3.722€
Ab 1000 Mitarbeiter: 4.090€
Quellen: